Heimatverein Haselstaude Häselrieth e. V.

Neues Vereinsdomizil

Es ist geschafft! Wir haben uns in der August-Bebel-Str.22 gegenüber vom Dorfplatz "häuslich eingerichtet". Ein kleiner gemütlicher Vorraum lädt zum Plaudern ein. Und im Hauptzimmer kommt man sich vor wie beim "Erich". Dort treffen wir uns wie gewohnt jeden ersten Freitag im Monat ab 19.00 Uhr zur Lichtstube. Jeder ist herzlich willkommen!

 

 

Neuigkeiten!

Nachdem wir das letzte Jahr in verschiedenen privaten oder öffentlichen Lokalitäten unser Vereinsleben weiterführten (ein großes Dankeschön an die evangelische Kirchgemeinde von Häselrieth), haben wir im August eine Übergangslösung gefunden.

Nun sind viele Arbeitseinsätze angesagt, manchmal auch 2x in der Woche! Auch Nicht-Mitglieder standen uns bereits hilfreich zur Seite! Danke!

Wir können auch weiterhin jede helfende Hand gebrauchen.

 

 

Achtung!

Wir müssen raus! Der neue Bürgermeister von Hildburghausen lässt unser Vereinsgebäude "Zur grünen Haselstaude" ab sofort schließen. Wir konnten einen Termin zum 31.07.2014 vereinbaren. Unser Heimatmuseum braucht nun schnellstens ein neues Objekt.

Als Alternativen bot er uns das Feuerwehrhaus, die Kirche und - das ist jetzt kein Witz - die Friedhofskapelle an!

Näheres folgt demnächst.

Wer kann uns aktuell helfen mit einer leerstehenden Scheune oder ähnlichem, um erstmal unser Mobiliar zu sichern?

 

 

Der „Heimatverein Haselstaude Häselrieth e. V.“ ist im gleichnamigen Stadtteil von Hildburghausen (HBN) im oberen Werratal beheimatet. Anlaufpunkt ist die traditionsreiche ehemalige Gaststätte „Zur grünen Haselstaude“. Der Verein wurde 2008 gegründet und hat derzeit ca. 20 Mitglieder. Über weitere Anmeldungen würden wir uns freuen.

Der Saal Haselstaude muss aus Gründen der Standsicherheit abgerissen werden um das restliche Gebäude und damit uns als Heimatverein zu retten. Helfen Sie uns mit einer Spende!

Unsere Ziele sind: Erhaltung und Nutzung der Haselstaude, Bewahrung von Brauchtum und örtlichen Traditionen, Förderung und Pflege des dörflichen Lebens, Sammeln und Ausstellen von Gebrauchsgegenständen, Zeitdokumenten und Trachten, Fortschreibung der Ortsgeschichte, Betreiben einer Spinn- und Lichtstube, Ausübung traditioneller Handarbeiten.

Unser größtes Vorhaben war die Vorbereitung der Feier der 725zigsten Wiederkehr der gesicherten Ersterwähnung des Dorfes “Haselrit” in einem Lehensbrief des Abtes vom Kloster Hersfeld an Ortolph von Reygeriet (d. h. Reurieth) vom 8. April 1287. www.staatsarchiv-marburg.hessen.de

Zum besonderen Dank sind wir dem Bürgermeister und dem Stadtmuseum HBN, das die Bereitstellung und Auswertung zahlreicher Dokumente unterstützte und unseren Sponsoren www.comhard.dewww.zahnarzt-halka.de,  Gaststätte Werrablick  sowie anderen verpflichtet, ohne deren Unterstützung Veröffentlichungen nicht möglich gewesen wären.